Prof. Dr.-Ing. Thomas Siepmann unterstützt das Promotionsvorhaben, er befürwortet es und übernimmt die Betreuung der Dissertation als Korreferent.
Jede Industrie Gesellschaft kann selbst bestimmen,
wieviel spezialisierte Doktor Ingenieure das
Bruttosozialprodukt des Landes steigern
und neue Innovationen erarbeiten sollen.
In Deutschland sind das zu wenig Doktor Ingenieure.
Ich suche seit 30.09.2004 einen
Doktorvater mit Habilitation
oder eine
Doktormutter mit Habilitation.
In der Technik sind so viele Jahre Wartezeit eine
technisch sehr lange Zeit.
An Universitäten herrscht die Rationierung der Promotion.
Die Rationierung der Promotion für Diplom Ingenieure ist der falsche Weg.
Auch eine Notenbeschränkung ist der falsche Weg.
Komplexe Technik, technische Veränderungen und
Integration der Informationstechnologie erfordert breite
Promotionsmöglichkeiten besonders für Diplom Ingenieure.
Meiner Meinung ist die Aufgabe, die Eigenschaft und das
Hauptmerkmal eines Exzellenzcluster einer Universität
die hohe Anzahl und Quantität
neu ausgebildeter Doktor Ingenieure.
Mit wieviel Millionen Euro pro Jahr ein
Exzellenzcluster einer Universität gefördert wird,
oder wie hoch die Zuschüsse sind,
die verbraucht werden,
sind kein Kriterium für ein
Exzellenzcluster einer Universität.
Ganze Fachhochschulen vom Promotionsrecht auszuschließen
ist schlechte Bildungspolitik und passt nicht mehr ins
Computerzeitalter.
Jede Industrie Gesellschaft braucht sehr viele
spezialisierte Doktor Ingenieure.
Erneut wird Innovation um Jahre verzögert.
Weil in der Doktor Arbeit neue Innovation gemacht werden müssen,
können Innovation erst in der Doktor Arbeit offenbart werden.
Eine um viele Jahre verzögerte Doktor Arbeit,
verhindert schnelle Innovation in der Technik.
(Ohne Gewähr:) Pseudobildung:
2010 promovierte kein einziger Dr.-Ing.
an einer Fachhochschule in ganz NRW.